elama – der Film

… Mit dieser Frage im Gepäck reisten wir von der griechischen Hafenstadt Thessaloniki bis zur kargen Insel am Nordkap. Immer entlang des 24. Längengrades.

Die Antworten, die wir bekamen, sind so vielfältig wie die Menschen selbst – und zeigen doch auch die überraschende Einheit europäischer Lebensentwürfe.
Die Einblicke, Geschichten und Hoffnungen aus dem Leben von Menschen in Europa haben wir in einem Dokumentarfilm mitgebracht.

elama im ODEON Kino in Köln
am 02. Februar 2025
11:30 Uhr Filmbeginn – Einlass ab 11:00
(Matinée)
Im Anschluss Gespräch mit uns, den Filmemachern 😉

Karten im Vorverkauf ab Anfang / Mitte Januar unter odeon-koeln.de

„Um zu leben braucht man Nahrung und etwas zum Anziehen“, sagt ein rumänischer Waldarbeiter nüchtern. „Ein bisschen verrückt und neugierig sein“, meint Pedros aus Thessaloniki. Und eine 92-jährige Bäuerin in Rumänien teilt ihre Lebenserfahrung mit einem verschmitzten Lächeln: „Wenn du gesund bist, dann hast du alles, was dein Herz begehrt.“

Da ist der griechische Elektriker, der im Improvisationstheater den Weg zurück zu sich selbst und einem Sinn im Leben findet. Die 19-jährige Finnin, die gemeinsam mit Ihrem Freund von einem Leben auf dem Land träumt. Die samische Familie, die auf einer norwegischen Insel weit über dem Polarkreis alte Traditionen lebendig hält und jeden Samstag mit den Nachbarn Waffeln isst. Und der lettische Journalist, der seinen Kindern beibringen möchte, dass auch Väter Fehler machen dürfen.

Ohne großes Filmteam entstanden besondere Begegnungen. Die Kamera wird zum stillen Beobachter, wenn Menschen von ihren Träumen erzählen, von dem, was sie glücklich macht und was ihr Leben ausmacht.

Was dabei sichtbar wird, ist ein Europa jenseits politischer Grenzen –
ein Europa der Menschen, ihrer gemeinsamen Hoffnungen und geteilten Werte.

Die Reiseroute

Griechenland, Bulgarien, Rumänien, Lettland, Estland, Finnland, Norwegen

Der Film

86 Minuten, Dolby 5.1, OmU