Nach einer wunderbaren Premiere im Juni zeigen wir elama nochmal im ODEON.
Am 05.12.2018 um 20:45 Uhr.
Schaut vorbei. Karten unter https://www.odeon-koeln.de/
Und: wir freuen uns, ebenfalls am 05.12. zwischen 13:00 – 14:00 Uhr in COSMO etwas über die Entstehung des Films zu erzählen.
Hort rein: https://www1.wdr.de/radio/cosmo/
Hi, it was quite quiet during the last months on this blog. But this was because we were so full of new experiences and therefore unable to write blog posts about it. But we collected a lot of video material instead 🙂
And now – we are back in Germany and made a short unordered collection out 50 hours raw material. Its just a „First Impression“ – but we hope you enjoy it. https://vimeo.com/46159024
From April to August 2012 we are making a documentary about stories and everyday life of people living in Europe. For that we are planning a trip along the 24th longitude through Europe, from Greece to Norway. Our project is exciting and challenging. So we are very thankful for any help and support.
We are looking for people in the following countries who could be a first place to go and would like to help to get to know some local people.
Our documentary takes part in the following countries:
Greece (north-east)
Bulgaria (west)
Romania (south-west to north-west)
Ukraine (west)
Poland (east)
Lithuania (eyerywhere)
Latvia (everywhere)
Estonia (everywhere)
Finland (everywhere)
Norway (north)
Sweden (south, with a holiday appartment next to a lake & a sauna 😉 )
If you know someone or if we could visit you on our way, just send us a mail!
Thank you very much!
Christian and Susanne
Happy Birthday neues Jahr. Happy Birthday elama. Elama wird 1.
Vor einem Jahr haben wir diese Seite gebaut. Wir haben viel organisiert, Ideen gesponnen, die Route geplant (entlang des 24. Längengrads) und Equipment besorgt. Dann sind wir ins Flugzeug gestiegen und schon waren wir mittendrin. Mitten auf unserer Reise und inmitten all der Menschen, die Teil unseres Dokumentarfilms werden würden.
Materialsichtung: Was wackelt fliegt raus.
Seitdem sind viele Monate vergangen. Nach unserer Rückkehr haben wir stundenlang Material gesichtet, Freiwillige Übersetzer für die Untertitel gesucht – und zum Glück auch schon welche gefunden (siehe Team).
Und jetzt sind wir dabei, eine Demoversion zu schneiden. Also eine erste kleine Testversion mit Geschichten aus Norwegen und Rumänien. Damit wollen wir ausprobieren, wie wir all das Erlebte am besten in ein möglichst unterhaltsames und interessantes Filmchen packen können – und bei dem das, was wir vor Ort gefühlt und gespürt haben auch in Ton und Bild konserviert beim Zuschauer ankommt. Kein leichtes Unterfangen für uns. Aber wir tasten uns Schritt für Schritt heran. Wir probieren aus, schneiden kleine Episoden und Sequenzen. Versuchen uns am Zusammenspiel zwischen Bildern und Interviewabschnitten. Und hoffen, möglichst bald die erste kleine Geschichte fertig geschnitten zu haben.
Die Handlungen der Protagonisten kommen auf kleine Zettel. Die schieben wir dann solange herum, bis eine Geschichte entsteht.
An dieser Stelle schon einmal ein herzliches Dankeschön an alle helfenden Hände. Irgendwie hat während und nach der Reise nämlich auch das Projekt hinter der Reise seine ganz eigene Geschichte geschrieben. Aus einer Idee, die vor ca. einem Jahr auf einer Zugfahrt entstand, ist plötzlich etwas geworden, was viel mehr ist, als eine Reise und ein Dokumentarfilm – allein das wäre eigentlich schon genug 🙂
Das Projekt elama hat während dieses Jahres so viele Menschen miteinander vernetzt und zusammengebracht. Aus einer Idee von zwei Menschen, ist plötzlich ein Projekt geworden, an dem allein bis jetzt schon fast 80 Personen mitgewirkt haben: als Protagonist, Helfer vor Ort, Ratgeber und Übersetzer. All diese Menschen sind jetzt Teil dieses Projekts, dass es ohne sie so nicht geben würde. Allein das ist schon ziemlich beeindruckend.
Es ist vollbracht. Unser Trailer ist fertig. Nach kreativer Bastelstunde, interessanten und spontanen Straßeninterviews in Ehrenfeld erblickt er nun das Licht der Welt.
Nämlich auf der längsten Nord-Süd-Achse Europas.
Und die liegt quasi fast genau am 24. Längengrad. Der führt uns von der Mittelmeerküste Griechenlands über die Karpaten in Rumänien entlang der Flüsse Finnlands bis hin zum Ende Europas – dem Nordkap.